Liebe Platten
"Ich-Maschine"
Blumfeld [ Erscheinungsjahr: 1992 ]

Ich-Maschine

Im Herbst 1990 kommt Tobias Levin, Gitarrist der Band Cpt. Kirk &., gutgelaunt in das Büro seines Labelchefs Alfred Hilsberg und reicht ihm ein Demotape. Er solle sich diese Band auf einem Schulfest in Pinneberg (nordwestlich von Hamburg) ansehen. Das Tape überzeugt Hilsberg. Insbesondere die Texte: "Ich habe nichts gegen Menschen als solche, meine besten Freunde sind welche." (aus "Penismonolog") Wow. Und obwohl er "dachte, wie kann man nur auf einem Schulfest auftreten", macht sich Hilsberg die Mühe aus der Stadt rauszufahren. "Das Fest war wie erwartet", erinnert er sich seiner Ankunft am Johannes Brahms Gymnasium. Doch in einem Nebenraum findet er eine Bühne abseits vom Trubel. Er stellt sich ins Publikum. "Ich habe 45 Minuten lang völlig fasziniert zugehört. Diese Texte hatten ein Charisma wie ich es nicht erwartet hatte." Ohne die Band anzusprechen, verlässt er das Fest wieder und lässt die Eindrücke auf sich wirken. Blumfeld. Eine Band, die sich nach einer Figur Kafkas benennt. Doch die Band sitzt auf heissen Kohlen und will wissen was Hilsberg von ihnen hält. Hilsberg hatte auf seinem ZickZack Label mit Veröffentlichungen der Einstürzenden Neubauten und Abwärts Anfang der Achtziger den Punk in Deutschland zur New Wave geführt. Er scheint ihnen der richtige Mann zu sein. Sie rufen an und machen ein Treffen aus. Selbstbewusst stellen sie Hilsberg ihr Konzept vor. Sie wollen selbstbestimmt arbeiten und mit seiner Hilfe und seinen zahlreichen Kontakten erfolgreich sein. Das beinhaltet auch, es langsam angehen zu lassen, die Leute nicht zu überfordern. Erst eine Single, dann das Album.

GhettoweltEinige Monate später, auf der Popkomm 1991, scheint dieser Plan vorerst nicht ganz aufgehen zu wollen. Die erste Single "Ghettowelt" soll durch einen Auftritt im Vorprogramm der wiederauferstandenen Fehlfarben promotet werden. Die Band ist gut vorbereitet. Es hat sich bereits herumgesprochen, dass da etwas Besonderes an diesem Abend zu sehen sein wird. Die Fehlfarben haben, der Legende nach, sogar Angst, dass ihnen ihre Vorband die Show stiehlt. Wie auch immer. Der ordnungsliebende Veranstalter macht Blumfeld einen Strich durch die Rechnung und lässt sie eine Stunde früher als angekündigt spielen. Hilsberg ist ausser sich, braust auch heute noch auf, wenn er sich zurückerinnert. Konzerte fangen schliesslich, wenn schon pünktlich, dann nicht vor ihrer Zeit an. So spielen Blumfeld nur vor ein paar Zuschauern. Die Journalisten kamen natürlich erst später. Sogar Hilsberg selbst.

Zwei Tage später ist ein weiteres Konzert anberaumt. Doch wieder geht etwas schief, wie Max Dax, Hilsbergs damaliger Assistent, berichtet: "Die Vorband Cpt. Kirk &. spielte vor nur etwa 30 Zuschauern." Der Gig war nicht ausreichend plakatiert worden, der Club, das Rhenania, gerade neu eröffnet. Würde das Konzert wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden? Es wäre ein Desaster für Hilsberg und Blumfeld geworden. Die Popkomm neigte sich dem Ende zu. Es würde ein Jahr lang nicht nochmal solche eine Aufmerksamkeitsgelegenheit geben. "Alfred erschien hilflos und müde, ganz anders als wenn sonst Katastrophen passierten", erinnert sich Dax. Handys und Internet gab es noch nicht. Die einzige Chance bestand in einer aktiven Publikumsaquise. Dax redete auf Hilsberg ein, verlangte Geld. Hilsberg leerte seinen Geldbeutel. Mit 200 DM stieg Dax in ein Taxi und ging auf Journalistenjagd. Die Luxemburger Strasse entlang, die während der Popkomm zum inoffiziellen Treffpunkt der Branche geworden war. Im Blue Shell trifft er schliesslich auf Diedrich Diederichsen, den Chefredakteur der Spex, und fast den gesamten Rest der Redaktion. Alle sind angetrunken und wollen in Ruhe austrinken. Doch Dax bezahlt die Deckel und treibt die Journalisten in drei georderte Taxis. Im Rhenania trifft der Pulk pünktlich zur letzten Zugabe von Cpt. Kirk &. ein. Hilsberg atmet durch. Blumfeld beeindrucken, wie ein Jahr zuvor in Pinneberg. Sie haben die erwünschte Aufmerksamkeit. Wenig später ist "Ghettowelt" Single des Monats in der Spex. Kurz darauf Single des Jahres. Ein Anfang ist gemacht. Und von den 200 DM bleibt sogar noch etwas zurück.


Blumfeld 1992
v.l.: Distelmeyer, Rattay, Bohlken
Blumfeld 1992

Als "ziemlich archaische Verhältnisse" beschrieb Diedrich Diederichsen im Oktober 1991 die ersten Reaktionen der Spex Redaktion auf die "Ghettowelt" Single. Und weiter: "Seit langem eine 7", die nicht 'eine Single mehr' war." Diese Single ging durch alle Hände, brachte Bewegung in die Journalisten. Dieser Text wollte verstanden werden. "Ein Lied mehr, das Dich festhält und nicht dahin lässt, wo Du hinwillst, weg von hier" posaunt Sänger Jochen Distelmeyer, nachdem der Hörer in eine blechern klingende Klangwelt versetzt wurde, in der Gitarre und Bass gleichsam 13 schlagen. Sonic Youth und amerikanischer Noiserock haben ihre Spuren hinterlassen. "Ein Lied mehr ist eine Tür, ich frag´ mich bloss wofür, denn das was dahinter liegt scheint keinen Deut besser als das hier" endet er mit musikalischem Ausrufezeichen. "The Doors of Perception", die The Doors noch für sich beanspruchten, haben ihre Magie verloren. Blumfeld stellen eine kühle Welt dar. Schönheit ergibt sich allein aus dem Text, der weder gerappt noch gesungen ist. Ein Lied ohne Refrain. Und doch scheint nichts zu fehlen. Es ist hörbar, extrem hörbar. Catchy ausserhalb der Hitrezepte. Dadurch wird es natürlich auch kein Hit. Die Hörgewohnheiten wurden ja gerade erst angegriffen.

Die ersten Spuren von Blumfeld gibt es ca. 1987 zu entdecken. Da singt Distelmeyer als Frontmann der Band Bienenjäger die Zeilen "Ein Brief von weit weg, so bin ich dir nah". 1994 wird er sie im Lied "2 oder 3 Dinge, die ich von dir weiss" wiederholen. Dann ist aus dem ursprünglich jugendlichen "Was werden wir finden" ein "Wir sind politisch und sexuell anders denkend" geworden. Distelmeyer zieht 1988 nach Hamburg, und verliert allmählich das Interesse an seiner Musik, die er zusammen mit Marko Breder, einem frühen Schlagzeuger von Die Sterne und Thomas Wenzel, dem späteren Bassisten von Die Sterne, macht. Auch mit dem Namen Bienenjäger sind sie bald unzufrieden. "Man ist ja auch älter geworden", sagt Distelmeyer heute, "auch wenn es James Fenimore Cooper (auch Autor von "Der letzte Mohikaner",d.A.) war, fanden wir, dass man auch was anderes nehmen könnte." Aus Bienenjäger wurde Arm wurde Laut. "Nach einem Jahr, in dem nichts so richtig losging, haben wir uns zwar nicht aufgelöst, aber auf klassisches Songwriting hatte ich keinen Bock mehr. Die Texte fand ich nicht mehr gut, die hatten keinen Bestand für mich. Gut, der Gesang hat das ganz gut verstecken können, dass die eher so komisch waren, aber deswegen habe ich mich mehr so ans Schreiben gemacht. Songs schreiben mit Text interessierte mich da nicht so", erzählt Distelmeyer.

Der Schwarze KanalEr webt einen Kokon um sich und beginnt zu schreiben, ohne Musik. "Parallel zum Schreiben, habe ich mich immer mehr mit HipHop beschäftigt, auch mit Soul und Funk. Da fand ich das wieder, diese Nachrichtenagentur, die sagt was los ist. Und das liess sich für mich mit Sachen, die ich vorher auch schon toll fand, ob das Degenhardt war, Dylan, Cohen oder so, in Einklang bringen. So habe ich parallel zu anderen Sachen, die ich schrieb, auch Texte gemacht." Nach einem Jahr hat Distelmeyer jedoch wieder Bock auf Musik. Er kontaktiert Christoph Leich (heute auch bei Die Sterne), den Schlagzeuger der Kolossalen Jugend, und fragt ihn, ob er nicht einen vakanten Kollegen an den Drums wüsste. "Es hatten sich soviele Stücke angesammelt, und ich sah mich durch den HipHop bestärkt. Da ist ja doch noch was wichtig. Da geht´s ja um was," sagt Distelmeyer. Zu der Zeit hatte sich gerade die Band Der Schwarze Kanal aufgelöst, die, wie die Kolossale Jugend, auf L'Age D'or eine Platte veröffentlicht hatten. Vom Sound her gar nicht so weit weg von den frühen Blumfeld. Leich bringt Distelmeyer mit ebendiesem Drummer Andre Rattay zusammen. Es kommt zu einer Session mit Frank Spilker (heute Sänger von Die Sterne), Rattay und Wenzel. Ein Unterfangen, das Spass macht, aber nicht Blumfeld, sondern Die Sterne in ihrer Hamburger Inkarnation hervorbringt.

Herr Blumfeld, der ältere Geselle aus Kafkas gleichnamiger Erzählung muss noch ein paar Tage warten bis sich eine zweite Session ergibt. Dieses Mal erwartet Rattay Distelmeyer in Begleitung des Schwarzen Kanal Bassisten Eike Bohlken. "Und dann kam der junge Mann mit Gitarrenkoffer und Texten", berichtet Rattay von der folgenschweren Begegnung in einem Proberaum, der so eklig war, dass "wenn du deine Sticks dagelassen hast, war bei der nächsten Probe Schimmel drauf." Sie spielen sich ersteinmal Musik vor, einigen sich auf Franz Josef Degenhardt und Hip Hop. "Punkrock war eh klar. Da reichte es, dass man Namen fallen liess, damit war alles gesagt", fügt Distelmeyer an. "Es gab eine ähnliche innere Sicht, die in den Texten (Distelmeyers, d.A.) ausformuliert war", sagt Rattay. An jenem Abend entstehen die Lieder "Penismonolog", "Zeitttotschläger", "Ghettowelt" und "Apropos Tyrannenmord". Eine Proberaumaufnahme dieser Titel wird ihr erstes Demo.

Die "Ich-Maschine" wird im Hamburger Soundgarden Studio aufgenommen, das unter anderem Carol von Rautenkranz, dem Gründer von L´Age D´or gehört. Sein Bruder Chris produziert. Carol hätte "die starke Persönlichkeit" Jochen Distelmeyer, der in den Räumen seiner Firma noch die Aktion "Schnauze Deutschland" geplant hatte, gerne selbst unter Vertrag genommen. Doch die Band entschied sich "für Alfreds Powerstrategie. Unser Konzept wäre längerfristig ausgerichtet gewesen." Kein Missmut bei von Rautenkranz, der mit Die Sterne und Tocotronic grossen Erfolg haben sollte. Man kann nicht alles haben. Es ist der letzte Tag der Studiozeit und Alfred Hilsberg ist fertig mit den Nerven. Distelmeyer sitzt da und arbeitet noch an seinen Texten. Was natürlich bedeutet, dass sie noch nicht eingesungen sind. Eine Begebenheit, die sich auch bei späteren Alben wiederholen sollte. Es ist Hilsbergs erster Besuch im Studio. Er hat das Gefühl, dass da noch etwas fehlt. Keyboards. (Michael Mühlhaus, der heutige Keyboarder der Band: "Ein Visionär!") Aber Blumfeld lassen sich in nichts reinreden. Die Aufnahmen werden rechtzeitig fertig. Die Vision ist ausgefeilt, wenn auch die letzten Späne sozusagen auf dem Weg ins Presswerk fallen. Die, bereits erwähnten, archaischen Verhältnisse brechen an. Die "Ich-Maschine" erscheint im Januar 1992. Wie auch bei anderen deutschsprachigen Bands aus Hamburg, zieht sich für die Musikjournalisten aus Schubladenmangel der Vergleich zäh zu den Einstürzenden Neubauten. Ton, Steine, Scherben werden ins Spiel gebracht. Michael Reinboth schreibt in der Märzausgabe des Musikexpress: "seine (Distelmeyers) Monologe (suchen) Dissenz, bestürmen den Hörer mit gedanklichen Eigenkonstruktionen und fordern eine neue Form der Konzentration, die über blosses Musikhören weit hinausgeht." Die "Ich-Maschine" lässt keine Beiläufigkeiten zu. Die Kritik ist eng und zollt in seiner Formulierung Distelmeyers Umgang mit Sprache Tribut. Diedrich Diederichsen schreibt in seiner Rezension in der Januarausgabe 1992: "Es ist nicht die deutsche Version von, die deutsche Antwort auf..., nein eben keine Antwort." Auch wenn Alfred Hilsberg heute meint, es hätte "kein öffentliches Nachvollziehen" der Idee des Albums gegeben, so war dieses Ziel "Wirklichkeit zu ändern, persönliche und politische Fragestellungen an die Öffentlichkeit zu tragen" doch zumindest ein Samen, betrachtet man sich, dass selbst bei dem recht konservativen Musikexpress Boden gutzumachen war. Wenn auch erst zwei Monate nach VÖ.

UnterhaltungNichtsdestotrotz zeigte das Album Wirkung. Auch wenn die erwartete "heftige Diskussion", so Hilsberg, "nicht wirklich stattfand", nahmen sich viele Radiosender der Platte an. Blumfeld erhielten "sogar Talkshoweinladungen (...), die wir alle ausschlugen." An dem hehren Vorsatz eine Talkshow an sich zu reissen, ist schon so mancher gescheitert, und so war dies vielleicht ein richtiger Schachzug. Das Zauberwort Diskursrock, ins Spiel gebracht durch das Magazin "Unterhaltung", das sich als Dialektverstärker definierte, und unter anderem der "Ich-Maschine" beigelegt wurde, trat an. "Es sollte etwas geben, das über die Platte hinausgeht", sagt Hilsberg. In der "Unterhaltung" wird sich dann auch tatsächlich unterhalten. Es gibt Gedichte, Artikel und vor allem Interviews, in denen die Gesellschaft in Bezug zu Techno, HipHop und Musik im Allgemeinem gesetzt wird. Distelmeyer zieht beispielsweise eine Parallele von der Individualiserung zur Wahrnehmung der Tanzenden im Techno-Stroboskoplicht. Wahrlich kein Massenprodukt und nur einmalig erschienen.

Das Album zieht schnell seine Runden, verkauft sich im ersten Jahr an die 10.000 Mal (Stand Herbst 2003: 22.000 Exemplare) und schiebt, obwohl selbst an vielen Stellen Zitat, die Zitierfreudigkeit deutscher Journalisten kräftig an. Doch nicht nur. "Wie möchtest Du dein Ei, auf oder unter´m Tisch" ist fast schon zur Redensart mutierte Provokation aus "Lass uns nicht von Sex reden". Zitierwürdig ist das gesamte Album. "Ich hab´ keine Knochen mehr, dafür Tinte für zwanzig Bücher im Bauch", heisst es an einer Stelle. Distelmeyer presst seinen aussergewöhnlich gut formulierten Mitteilungsdrang in Vinyl und Papier, diskutiert die Texte mit Hilsberg, liest sie ihm vor, sucht den Austausch. Hilsbergs Bewunderung für dieses Talent schwingt in seiner Stimme mit, wenn er sagt: "Jochen beschäftigt sich Monate und Jahre mit Texten, behandelt alle Facetten der Wirklichkeit, alle Schattierungen von Erfahrungen, die man machen kann." Neue Assoziationsmöglichkeiten eröffnen sich. Vergangenheit, Gegenwart, Politik und Musik werden verbunden. "Wenn Du leben willst, komm mit mir!" fordert Kyle Reese in "Terminator" Sarah Connor auf, Vertrauen zu haben. Blumfeld sagen dasselbe ihren Hörern in "Ghettowelt". Wie steht´s?

Blumfeld 2003
v.l.: Rattay, Distelmeyer, Mühlhaus
Blumfeld 2003




Text: Christian Biadacz

Bilder: Pressefreigaben

Bildbearbeitung: Christian Biadacz

Mehr zu Blumfeld unter:
www.blumfeld.net
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Ich-MaschineDie CD/LP "Ich-Maschine" (ZickZack) gibt es nicht nur im Internet oder in den einschlägigen Medienmärkten, sondern auch beim Plattenhändler eures Vertrauens.

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Da die "Ich-Maschine" allgemeinhin als Gong der Neuen Hamburger Schule gesehen wird, sei hier noch ein aktuelles Statement von Alfred Hilsberg angefügt: "L´Age D´or haben die Hamburger Schule als gemeinsame Haltung erfunden. Das ist ein reiner Vermarktungsbegriff. Wir haben den nie benutzt und auch nie gebraucht."

L´Age D´or veröffentlichten die beiden anderen Grossen dieser Szene: Die Sterne und Tocotronic.

Blumfeld haben gerade ihr fünftes Album "Jenseits von Jedem" herausgebracht. Seit ihrem dritten Album "Old Nobody" werden sie durch einen veränderten Sound und einer Münchener Freiheit Referenz, die sich ausserhalb des Kontexts negativ verselbstständigte, durchaus zwiespältig betrachtet. Aber nach wie vor betrachtet man sie. An ihren Alben wird das Machbare diskutiert. "Manche Leute haben Schwierigkeiten damit, dass alles gleichzeitig ist. Dass manches einfach und auch, vermeintlich, kompliziert ist. Oder eben hoffnungsvoll und verzweifelt. Liebeslied und Kriegserklärung. Das Problem mit dem Umgang dieser Wahrnehmung begleitet uns ja schon seit unserer ersten Platte," kommentiert das Jochen Distelmeyer. Die letzten beiden Alben, erschienen bei WEA, erreichten aus dem Stand die Top Ten der deutschen Verkaufshitparade.


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